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Die Gitarre bietet sehr vielfältige Möglichkeiten und um alle Stilistiken zumindest ansatzweise spielen zu können braucht man sehr viel Zeit zum Üben ;-)

 

Fangen wir also wieder mit den Grundlagen an!

 

Muss ich Noten lesen können?

Häufige Frage!

Einfache Antwort: Nein.

Wer Noten lernen will, kann dies fließend beim Gitarre spielen lernen.

Wer kein Interesse hat, kommt auch sehr gut ohne Noten durch. Empfehlenswert sind Notenkenntnisse für die klassische Gitarre und wenn jemand den Weg des Berufsmusikers einschlagen möchte, da dies die Auswahl an Jobs vergrößert.

 

Bei Kindern unterrichte ich immer mit Noten und das so lange, bis wirklich Widerstand kommt, da Kinder tendenziell noch sehr viel offener sind und die Noten nebenbei einfach mitbekommen. Auch liegt die Schwierigkeit beim Gitarre lernen woanders als bei älteren Schülern.

 

Kinder, sofern nicht anders gewünscht, führe ich zunächst mal in Richtung klassische Gitarre, das heißt nach Noten spielen und Zupftechniken auf der Konzertgitarre. Parallel dazu lernen sie aber auch die Grundakkorde, die dazugehörigen Schlagtechniken, Harmonielehre und Rhythmik.

 

 

Für Schüler, die nur Begleitgitarre lernen wollen, meist Menschen die voll im Berufsleben stehen, geht es eigentlich primär darum, die Grundtechniken mit Akkorden zu lernen und wie man Lieder begleitet (und auch dazu singt ;-) ), um möglichst unabhängig mit den vom Internet gegebenen Möglichkeiten zu arbeiten.

 

 

Dann gibt es auch noch die Gitarristen, die es wissen wollen!

Ob es Heavy Metal, Jazz oder Folk bzw. Klassische Gitarre ist, alles hat seine Schwerpunkte und teilweise unterschiedliche Techniken.

 

Ich habe mit Heavy Metal angefangen Gitarre zu spielen und bin für die technischen Grundlagen sehr dankbar.

Die klassische Gitarre kam zwangsläufig, da der Metal doch sehr stark mit der Klassik verknüpft ist, nur dass ich auf der Konzertgitarre mit anderen Techniken arbeite, die wiederum sehr dienlich für z. B. Folk sind.

Mein weiterer Weg hat mich zum Jazz geführt und damit zu einem besseren Verständnis der Musik und seiner harmonischen Möglichkeiten.

 

 

Die meisten Musiker haben eine bestimmte Richtung, in der sie arbeiten wollen. Ob wir im Unterricht dann doch auch mal andere stilistische Aspekte reinbringen, liegt an der Offenheit des Schülers, jeder Weg ist gut und wichtig ist, dass es mit dem Schüler resoniert, was wir im Unterricht machen! 

 

Voraussetzung von mir unterrichtet zu werden ist Engagement und die Bereitschaft regelmäßig zu üben. 

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Kosten: 

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Einzelstunde à 30 Minuten: 30 Euro (online)

Hausbesuch möglich (Kosten hängen von der Distanz ab)

 

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